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Unfreundliche Tante

28. Juni 2024 | 2 Kommentare

Vor unserem Haus stehen zwei Parkbänke, auf denen wir oft vor dem Mittagessen sitzen und über das Leben an sich filosofieren. Die Sonne scheint wie verrückt, es ist knalle heiss und die eine Bank ist total in der Sonne also auf der kann man nicht sitzen. Auf der anderen Bank sitzt eine Frau auf dem schattigen Teil und ich frage sehr höflich ob es möglich wäre, dass sie für eine Sekunde aufstehen könnte, so dass ich die Bank ganz in den Schatten schieben könnte. Sie schaut mich mit bösem Blick lange an, dann schiesst aus ihr heraus: NEIN!!“ und wenn Blicke töten könnten wäre ich jetzt schon tot. Ob mein Defibrillator, den ich immer noch trage, auch gegen sowas hilft? Ich war über so viel Unfreundlichkeit sowas von überrascht dass ich ganz still blieb, aber freute mich darüber, dass mein Leben noch so schön ist, dass ich mich über vieles freuen kann und nicht so eine Stinketante geworden bin. Aber warte nur, was noch nicht ist kann ja noch kommen..

Letzte Kommentare

  1. Hat dein zusammentrommeln etwas genutzt, Cecilia? Würde mich für dich oder euch freuen. Liebe Grüße Gudrun

  2. Ja Gudrun, ich habe mir auch schon viele Gedanken gemacht und bin nicht depri oder verzweifelt - nur realistisch und…

  3. Liebe Cecilia, was für ein interessantes Thema. Und so wie die meisten Menschen nicht über Krebs sprechen (betrifft mich doch…

  4. Ja Gudrun, es i s t wunderbar und mögen sie immer, immer glücklich sein..

  5. Oh ja, die lieben Kleinen. Wie schnell werden sie groß. Mein Enkelkind Nr. 1 wurde letzten September konfirmiert. Gestern habe…

Oh, hallo
Schön, dich zu treffen.

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2 Kommentare

  1. Statt Kommentar, erst mal Fragen.
    Hast du mittlerweile deinen neuen Venyllaminat „teppich“
    In Gebrauch?
    Kein Sonnenstrahl am Himmel, und das im Sommermonat Juli.Ich erinnere mich an eine ähnliche Situation, als Cecilia H. Herrn Niedrig aufforderte die Zentralheizung wieder anzustellen, allerdings wolltest du, weil doch Sommer war, keine Strickjacke über das luftige T Shirt anziehen.
    Die „böse“ Frau auf der Bank im Schatten heisst nicht zufällig Renate Strecker, die brauche ich nur anzugucken, dann scheint sie zu explodieren.
    Ja, so ist das Leben. R.und ich sind seit einer Woche in Amöneburg, habe heute den Holzofen geschürt und hoffe auf wärmere Tage, aber bitte nicht zu warm, sprich :heiss!
    Alles Liebe Me

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  2. Oh Mechtild, ich war immer maßlos.. sorry..

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