Die unermüdlichen Ladies sind dabei unser Haus in das Weihnachtswunderland zu verwandeln. Nein, es ist nicht kitschig, ich mag es, es ist einfach gemütlich. Es finden Vorträge, Essen, Feierlichkeiten etc. statt aber ich glaube ich ziehe meine Brücke hoch und lasse die Feiertag an mir vorbeigehen. Bin mit etwas nicht im Lot oder wie es heisst und im Januar spucken wir wieder in die Hände und schauen ob wir das neue Jahr überleben. Mir fehlen die Weihnachtsfeierlichkeiten mit kleinen Kindern – inzwischen ist es ja wie ein 6:er im Lotto wenn man erraten kann, womit man einem einem jungen Menschen eine Freude machen könnte – ausser Geld und Gutscheine. Aber irgendwie ist nischt mit dem 6:er im Lotto und die selbst gehäkelte Mütze möchte die nächste Generation doch nicht haben. Aber ich erinnere mich an ein zauberhaftes Wesen, das zu mir kam und häkeln lernte und promt eine breite, fette, grelle Krawatten für den Papa machte. Komisch, ich habe nie gesehen, dass er sie getragen hätte.. Und dabei war so viel Blut, Schweiss und Tränen in der Krawatte.. Süsse – nicht der Sieg zählt sondern die Teilnahme! Bild Sophie Herken

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